Leichtathletik – ideale Sportart für Kinder ab drei

Die meisten Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder in der Freizeit Sport treiben. Das ist nicht nur gut für die Gesundheit und die Fitness, sondern stärkt das Miteinander und fördert soziale Kontakte. Kinder und Jugendliche, die in einem Sportverein angemeldet sind, haben es meist leichter, wenn es um das Lösen von Konflikten geht. Sie scheuen nicht den gesunden Wettkampf und sind oftmals viel loyaler. Einige denken bei Vereinssport nur an Leistung – das ist allerdings falsch. Denn an allererster Stelle steht die Freude an der Bewegung und die Freude, miteinander aktiv zu sein.

Aktuell ist das leider nicht möglich. Doch es wird eine Zeit geben, in der die Kinder zurück auf die Sportplätze kehren und endlich wieder das tun können, was sie so grenzenlos begeistert: Sport machen.

Wer noch unschlüssig ist, ab wann ein Kind welche Sportart ausüben kann, der darf sich im Folgenden dazu ein wenig informieren.

Leichtathletik – für den Einstieg mehr als perfekt

Generell können Kinder bereits ab einem Alter von rund drei Jahren aktiv in einem Verein mitwirken. Spielerisch werden die Jüngsten herangeführt und mit Freude und Spaß ordentlich in Bewegung gehalten. Die Leichtathletik bietet dafür einen perfekten Einstieg, da hier die Grundlagen der Erwärmung, Dehnung und die verschiedenen Laufstile vermittelt werden können. Das funktioniert natürlich nur, wenn die Trainer ein Gespür für die Sportmäuse haben, aber das ist in der Regel immer der Fall.

Die Kleinen lernen von Anfang an, dass man sich erst warmlaufen und dehnen muss, bevor es richtig zur Sache geht. Für die Jüngsten stehen meist Spiele im Fokus. Dazu gehören auch Staffelspiele. Darüber hinaus sind in der Halle Übungen angesagt, die die Motorik festigen und das Gleichgewicht fördern: Balancieren auf einer Bank oder über Hindernisse laufen und springen. Zum Abschluss eine Menge Spiel und Spaß und schon sind die Kleinen nach einer Stunde platt und glücklich.

Offen sein für andere Sportarten

Ab einem gewissen Alter entwickeln Kinder natürlich ihre eigenen Interessen. Mit den Grundlagen aus der Leichtathletik ist es jedoch ein Einfaches, auch in anderen Sportarten Fuß zu fassen, egal ob beim Handball, Fußball oder Schwimmen. Wichtig ist, dass Eltern niemals die Kinder zu einem bestimmten Sport zwingen. Damit erreicht man leider das Gegenteil. Das Interesse an der eigenen Fitness verschwindet und die Freude an Bewegung erlischt. Für das spätere Leben ist das nicht gut, denn Sport sollte für jeden einen Teil im Leben einnehmen. Dabei geht es nicht immer um Leistung.

Vereine in einer Region haben verschiedene Prinzipien. So gibt es jene, die talentierte Sportler sehr gut fördern und sie wirklich darauf vorbereiten, professionell Sport zu betreiben. Und dann gibt es noch Vereine, die Kinder einfach in ihrem Sport unterstützen und ihnen eine Bühne bieten, auf der sie nicht mit Leistung glänzen müssen, sondern nur mit Leidenschaft.

Virtueller Spielspaß sollte die Ausnahme bleiben

Ja, im Moment ist das leichter gesagt als getan. Dennoch gilt, dass vor allem Kinder wirklich mehr Zeit draußen, auf Sportplätzen, Spielplätzen oder in Turnhallen verbringen sollten, als vor einem Monitor. Jugendliche und Erwachsene sind hier nicht immer gute Vorbilder. Aktuell lassen sich auch viele von der Werbung verleiten, online zu zocken und in virtuellen Spielhallen das Glück herauszufordern. Wer es wirklich einmal versuchen möchte, Fortuna online herauszufordern, der sollte sich allerdings im Vorfeld informieren, welches Online-Casino seriös ist. Ein Blick auf die Bewertung von Playamo Casino hilft beispielsweise dabei, um entscheiden zu können, ob sich der Besuch der Seite lohnt oder nicht.

Fazit

Sport ist und bleibt für Kinder eine sehr wichtige Freizeitbeschäftigung. Zum einen fördert es nicht nur die Motorik und kräftigt die Muskeln, es ist aus sozialer Sicht unverzichtbar für eine gesunde Entwicklung. Aktuell sind die Eltern gefragt, den Nachwuchs zu animieren – auch wenn es im Wohnzimmer hin und wieder nur ein paar Übungen sind. Das spielt aktuell keine Rolle. Hauptsache, es wird sich regelmäßig bewegt.