Im Bereich der Leichtathletik werden Hindernisse als Hürden bezeichnet. Um ein Rennen schlussendlich als Sieger zu beenden, müssen diese Hürden von den Sportlern überwunden werden, was sich auf den Handel mit Kryptowährungen übertragen lässt. Denn auch dabei handelt es sich um einen Wettkampf, in dem sich die Trader ein Rennen um die höchsten Gewinne liefern. Und auch diese müssen auf dem Ziel eine Reihe von Hürden überspringen. Um welche Hindernisse es sich dabei handelt, damit möchten wir uns in dem folgenden Beitrag ausführlicher befassen.
Der Anfang ist ziemlich kompliziert
Vor allem Einsteiger stehen bei dem Handel mit Kryptowährungen zu Beginn vor etlichen Fragezeichen. Darum sollten sich Anfänger während einem Trading Coaching erst einmal die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen, die man benötigt, um auf lange Sicht erfolgreich mit Kryptowährungen zu handeln. Auf diese Weise erhält man einen Überblick über die verfügbaren Währungen und lernt, die Kursentwicklung von Kryptowährungen korrekt vorherzusehen.
Schwankungen erschweren Prognosen
Aufgrund der Tatsache, dass Kryptowährungen nicht durch die Regierung oder ein Bankinstitut reguliert werden, richten sich die Kurse ausschließlich nach Angebot und Nachfrage. Das hat allerdings zur Folge, dass die Kurse solcher Währungen äußerst starken Schwankungen unterliegen, was das Abgeben verlässlicher Prognosen ziemlich erschwert.
Mitunter kann es vorkommen, dass der Kurs einer Währung innerhalb kürzester Zeit deutlich ansteigt, doch in der Folge ebenso schnell wieder sinkt. Aus diesem Grund sollten Trader die Kurse der eigenen Währungen stets im Blick behalten, um im Falle eines Kursanstiegs oder Kursabfalls sofort reagieren zu können. Auf diese Weise kann im besten Fall verhindert werden, dass man im Falle eines Kursabfalls allzu hohe Verluste hinnehmen muss.
Große Auswahl an Währungen
Seit der Veröffentlichung des Bitcoins im Jahre 2009 erscheinen fast wöchentlich neue Kryptowährungen, die allesamt andere Ziele verfolgen. Heute existieren bereits viele Tausend Kryptowährungen, was den Tradern die Auswahl deutlich erschwert.
Während einige Währungen insbesondere für langfristige Investitionen geeignet sind, können mit anderen Währungen innerhalb von wenigen Minuten hohe Gewinne erwirtschaftet werden.
Das erschwert Tradern die Entscheidung für den Kauf einer Währung ungemein, da schwer abzusehen ist, wie sich die Kurse von Kryptowährungen in der Folge entwickeln werden.
Allerdings kann die große Anzahl an Kryptowährungen mitunter auch ein Vorteil sein, da der Kurs jeder Währung schlagartig ansteigen kann, was schon einigen Tradern hohe Gewinne beschert hat.
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Sinkt der Kurs, ist Ausdauer gefragt
Bricht der Kurs einer Kryptowährung kurz nach dem Kauf stark ein, so benötigen Trader in der Folge eine Menge Ausdauer, wenn diese keine Verluste hinnehmen möchten. Denn oftmals erholen sich die Kurse von Kryptowährungen im Laufe der Zeit auch wieder.
Viele Trader machen aus Angst vor noch höheren Verlusten den Fehler, die eigenen Währungen im Anschluss an einen Kursabfall zu verkaufen. Das kann mitunter auch eine Lösung sein, allerdings nur dann, sofern ein erneuter Kursanstieg nahezu ausgeschlossen ist. Doch sofern zumindest noch eine kleine Chance besteht, dass sich der Kurs der jeweiligen Währung wieder erholt, sollte man diese auch halten.
Trader müssen schnell reagieren
Es kommt immer wieder vor, dass der Kurs von einer Kryptowährung innerhalb kürzester Zeit deutlich ansteigt oder sinkt. In diesem Fall gilt es für Trader zeitnah zu handeln und im Falle eines niedrigen Kurses eigene Investitionen zu tätigen. Auf diese Weise kann man im Falle eines Kursanstiegs hohe Gewinne erwirtschaften, wobei es ebenfalls auf Schnelligkeit ankommt. Denn oftmals sinkt der Kurs einer Währung so schnell wieder, wie dieser zuvor gestiegen ist. Trader, die sich mit dem Kauf oder Verkauf einer Kryptowährung dagegen zu viel Zeit lassen, werden es dagegen äußerst schwer haben, langfristig Gewinne zu erwirtschaften.